Wir, Stephan und Torsten, waren für euch etwa 2 Wochen in den verschiedensten Ecken Kolumbiens unterwegs, um für euch aus aller erster Hand Informationen über die aktuelle Reisesituation im Land während der Pandemie zu sammeln.
Vielleicht habt ihr uns auf unserem Roadtrip ja schon über unsere sozialen Medien und unseren Blog verfolgt, nichtsdestotrotz möchten wir euch im Folgenden gerne kurz über unsere Erlebnisse, Eindrücke und Entdeckungen berichten.
Um schon mal das Wichtigste vorweg zu nehmen:
Reisen durch Kolumbien ist absolut bedenkenlos und sorgenfrei! Zu keinem Zeitpunkt der Reise - sei es auf der Straße, im Hotel, im Restaurant oder bei Outdoor-Aktivitäten - haben wir uns je unwohl oder gar gefährdet gefühlt. In jeder Situation werden die entsprechenden Infektionsschutzmaßnahmen und social distancing eingehalten.
Nach langer Zeit endlich mal wieder durch Kolumbien reisen - voller Vorfreude und Neugier auf das, was uns erwartet, starteten wir Anfang November unseren Roadtrip quer durch Kolumbien (siehe die Karte unten).
Der erste Teil unserer Reise führte uns durch spektakuläre Andenlandschaften:
ab Bogotá vorbei am sattgrünen Zipacón, dem am Ufer des Magdalena Flusses gelegenen Kolonialdorfes Honda, in die Umgebung und ins Zentrum der Metropole Medellín, bis in die zauberhaft schöne Kaffeezone.
Ab Tag eins empfanden wir die Reise als absolut angenehm und (infektions-)sicher, da in jedem Hotel, bei jeder Mahlzeit und bei jeglicher Aktivität die Schutzmaßnahmen stets vorblichst eingehalten wurden, wodruch wir uns jedoch gleichzeitig auf keinste Weise eingeschränkt oder gestört fühlten!
Von der kaffeezone aus ging es dann weiter, vorbei an Cajamarca, Ibague und Barrancabermeja, bis hoch an die Küste, nämlich nach Santa Marta. Diesen Abschnitt absolvierten wir in nur 2 Tagen, was 2 Autofahrten von je etwa 10 Stunden bedeteute. Unseren Kunden muten wir dies normalerweise nicht zu, sondern schicken sie im Flieger an die Küste (entweder ab Bogotá, Medellin, oder auch direkt ab der Kaffezone).
Da wir beide jedoch mit einer Mission unterwegs waren, wollten wir uns rein gar nichts entgehen lassen, nahmen daher wir diese Herausforderung gerne an und haben sie mit Bravour gemeistert.
Der zweite Teil der Reise, sprich die Karibikküste, war nicht weniger spektakulär! Wir genossen die wunderbaren Naturerlebnis, die der Norden Kolumbiens zu bieten hat: Flüsse, Urwälder, palmengesäumte Strände und die unfassbar vielfältige Flora und Fauna. Vom Tayrona Nationalpark ging es über Barranquilla weiter nach Cartagena. Abgesehen vom Zentrum der Perle der Karibik, besuchten wir die Traumstrände der Halbinsel Baru und der Rosario Inseln.
An der Küste, ebenso wie zuvor schon im Inneren des Landes, wurden zu jedem Zeitpunkt die Infektionsschutzmaßnahmen eingehalten, so dass wir uns eine vollkommen sorgenfreie und entspannte Zeit genießen konnten.
Alles hat ja bekanntlich ein Ende, und so ging in diesem karibischen Paradies schließlich auch unser Roadtrip zu Ende.
Wir kehrten beide mit interessanten Eindrücken und Erfahrungen zurück nach Bogotá, und können mit vollster Überzeugung behaupten, dass Reisen durch Kolumbien aktuell absolut bedenkenfrei durchgeführt werden können!
Wer sich unsere Erlebnisse gerne nochmal im Detail ansehen möchtet, findet hier unser Reisetagebuch, Tag für Tag:
- TAG: BOGOTÁ – HONDA
- TAG: HONDA – CANNUA LODGE (UMGEBUNG MEDELLÍN)
- TAG: CANNUA LODGE - MEDELLÍN
- TAG: MEDELLÍN – HACIENDA VENECIA (MANIZALES, KAFFEEZONE)
- TAG: HACIENDA VENECIA – BOSQUES DEL SAMAN (PEREIRA, KAFFEEZONE)
- TAG: BOSQUES DEL SAMAN – COCORA TAL – BOSQUES DEL SAMAN
- TAG: BOSQUES DEL SAMAN - BARRANCABERMEJA
- TAG: BARRANCABERMEJA – MALOKA BARLOVENTO (GEGEND TAYRONA PARK)
- TAG: MALOKA BARLOVENTO – GITANA DE MAR (GEGEND TAYRONA PARK)
- TAG: GITANA DE MAR – CARTAGENA
- TAG: CARTAGENA – BARU
- TAG: BARU - CARTAGENA
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