domingo, 6 de octubre de 2019

KONTINUIERLICHE WEITERBILDUNG FÜR NEPTUNO GUIDES

Neptuno ist stets darum bemüht euren Kunden die bestmögliche Betreueung zu bieten, und dies nicht nur im Bezug auf die Organisation der Reise, sondern vor allem auch im Bezug auf Reiseleitung, sowohl lokale wie auch durchgehende. Aus diesem Grund bieten wir unseren Guides kontinuierlich Weiterbildungsmöglichkeiten an, in den letzten Monaten die zwei Folgenden:

1. Allgemeine Reiseleiterschulung
Nach dem erfolgreichen Workshop im April, haben wir bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Schulung mit unseren Guides durchgeführt, bei der viele entscheidende Fähigkeiten, die einen guten, erfolgreichen Reiseleiter ausmachen, vermittelt werden. Während des 1-tägigen Trainigs erlernen die Guides in einem interaktiven Training, wie sie individuell auf jeden Kunden eingehen können, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten sollen und was wir, Neptuno und unsere Partner, von unseren Reiseleitern erwarten.
Den Ablschluss des Tages bildete ein kleines get-together zwischen den Teilnehmern und den Neptuno-Mitarbeitern, um so den direkten Kontakt zwischen unserem Team und unseren Reiseleitern zu vertiefen. Auf diese Weise wollen wir sicherstellen, dass wir für jeden eurer  Kunden, den passende Reiseleiter auswählen und deren Kolumbien-Reise so zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.  

2. Erste-Hife in abgelegenen Regionen
Um euren Kunden vor allem bei abenteuerreicheren Touren, wie Wanderungen, etc., gut ausgebildete Reiseleiter und lokale Guides an die Seite zu stellen, hat Neptuno erneut spezielle Erste-Hilfekurse organisiert. Am WAFA – Wilderness Advanced First Aid und am WFR - Wilderness First Responder haben einige unserer Reiseleiter und lokalen Guides teilgenommen, die nun noch besser für eventuelle Unfälle und Notfälle in abgelegenen Regionen vorbereitet sind.
Die Inhalte beider Kurse sind umfangreiche Beurteilungsverfahren für Verletzungen, Krankheiten und umgebungsbedingte Probleme, wie zum Beispiel Höhenkrankheit oder Überhitzung.
Dabei haben die Teilnehmer gelernt, wie man Symptome identifiziert und Verletzungen oder Krankheiten bei der Ersten Hilfe in abgelegenen Regionen, in die Rettungsteams oder Ärzte nur schwer vordringen können,  behandelt.

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