Es war uns eine
besondere Ehre, die 16 Spieler und 8 Begleiter des Funktionsteams der DFB- Studentennationalmannschaft
am 7 Juni 2012 am internationalen Flughafen von Bogotá begrüssen zu dürfen.
Die von Neptuno organisierte Reise führte die Gruppe an den darauffolgenden 9 Tagen über Bogotá nach Medellin und an die Karibikküste nach Cartagena. Die Reise war ein voller Erfolg und wurde vom Team abschliessend vor der Heimreise als „tolle Erfahrung“ beschrieben, obwohl das erste von drei angesetzten Freundschaftsspielen gegen die kolumbianische Zweitligamannschaft Academia Compensar verloren wurde. Naheliegender Grund der Niederlage war neben der Höhe (das Spiel fand in Bogotá, also auf 2.600 m. Höhe statt) auch der Zeitpunkt: Erster Tag nach der Ankunft 17:30 Uhr Ortszeit (Also 0:30 deutsche Zeit!).
Die von Neptuno organisierte Reise führte die Gruppe an den darauffolgenden 9 Tagen über Bogotá nach Medellin und an die Karibikküste nach Cartagena. Die Reise war ein voller Erfolg und wurde vom Team abschliessend vor der Heimreise als „tolle Erfahrung“ beschrieben, obwohl das erste von drei angesetzten Freundschaftsspielen gegen die kolumbianische Zweitligamannschaft Academia Compensar verloren wurde. Naheliegender Grund der Niederlage war neben der Höhe (das Spiel fand in Bogotá, also auf 2.600 m. Höhe statt) auch der Zeitpunkt: Erster Tag nach der Ankunft 17:30 Uhr Ortszeit (Also 0:30 deutsche Zeit!).
Team der DFB-Studentennationalmannschaft in Bogotá |
Natürlich ging es
bei der Kolumbienreise der DFB-Studentennationalmannschaft neben dem
sportlichen Teil auch darum Kolumbien zu bereisen und das Land kennenzulernen.
In Bogotá besuchten die Spieler das Goethe Institut und den Deutschen
Akademischen Austauschdienst DAAD. Im legendären Restaurant Andres Carne
de Res wurde bei einer Extradosis Salsa, gutem Essen und kolumbianischer
Lebensfreude, die Niederlage des ersten Spiels verdaut und beim Projektbesuch
„Futbol y Paz“ („Fussball und Frieden“) der GIZ (Gesellschaft für
internationale Zusammenarbeit) lernten die Spieler das gleichnamige Projekt
kennen, bei dem Strassenkindern Werte wie Toleranz und das friedliche Lösen von
Konfliktsituationen vermittelt werden. Hier wurde ein Spiel mit den Regeln des
Projekts ausgetragen: Ein Tor muss z.B. gemeinsam von beiden Mannschaften
bejubelt werden und Schiedsrichter gibt es keine – bei Regelwidrigkeiten wird
gemeinsam die Strafe ausgehandelt.
Gut gelaunt beim Projekt Fúbtol y Paz |
Bei Medellin lernte
die Mannschaft unter Anderem das kleine Dorf Santa Fe de Antioquia kennen. Hier
scheint die Zeit stillzustehen, das Dorf besticht durch sein tolles Flair, eine
sehr gut erhaltene Kolonialarchitektur und enge kopfsteingepflasterte Gassen.
Ihren Ausklang fand
die Tour in Cartagena de Indias. Schwer beeindruckt von der tollen Kolonial
Architektur Cartagenas und dem karibischen Meer auf den Islas del Rosario,
kehrte die Gruppe schliesslich nach Bogotá zurück und flog am 17. Juni wieder nach Deutschland.
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