domingo, 28 de abril de 2013

Im Tal der Kaffebauern - Salento und das Cocora-Tal


Im Herzen der kolumbianischen Kaffeezone liegt die verschlafene Kleinstadt Salento, etwa 24 km nordöstlich von Armenía, der Hauptstadt des Departamento Quindío. Umgeben von grünen Bergen, von einem Auf und Ab der Landschaft, hat sich Salento bis heute seinen Charme bewahrt. Reisende lieben den kleinen Ort für seinen entspannten Rhythmus sowie für die beeindruckende Natur, die sich rund um Salento in abenteuerliche Weiten erstreckt. 


Plaza Mayor von Salento
Salento wurde 1850 gegründet und ist einer der ältesten Orte im Departamento Quindío. Das Leben der mehr als 7.000 Einwohner dreht sich in den meisten Fällen um den Anbau und Verkauf von Kaffee. Kleinere wie größere Kaffeefarmen umzingeln daher die bescheidenen Stadtgrenzen von Salento. Der Ortskern an sich besteht aus einem gemütlichen Marktplatz und einer kleinen Einkaufsstraße, der Calle Real, auf der sich unzählige Artesanía-Geschäfte tummeln.
In Salento lässt sich ausserdem eine kleine Kaffeerösterrei besichtigen und Tejo spielen kann man hier auch.
Tejo-Bahn von Salento

Idealerweise wird der Besuch von Salento mit einer Fahrt ins Cocora Tal kombiniert und so zum Tagesausflug in der Kaffeezone.  



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