lunes, 20 de octubre de 2014

Wasserknappheit an der Karibikküste überwunden



Seit Dezember 2013 hat es in großen Teilen des karibischen Nordens Kolumbiens nicht mehr geregnet. Die Region Guajira, einer der trockensten Teile Kolumbiens, ist ein traditionelles Trockengebiet. Doch auch der Nationalpark Tayrona, einer der wichtigsten touristischen Destinationen in ganz Kolumbien, wurde in den vergangenen Monaten von der Dürre erfasst. Auch wenn der Park nichts an seiner faszinierenden Anziehungskraft eingebüsst hat, sind die Auswirkungen der ausgeprägten Trockenzeit deutlich sichtbar. Nachdem es aber nun in den vergangenen zwei Wochen verstärkt geregnet hat, sind die lokale Flora und Fauna dabei sich zu erholen. Ob es sich dabei um die Effekte des Klimawandels oder um ein rein natürliches Phänomen handelt, das in bestimmten zeitlichen Abständen immer aufgetreten wird, lässt sich nur schwierig feststellen.



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