miércoles, 28 de noviembre de 2012

Tayrona National Park. Ein fast vergessenes Paradies


Hören Sie das Rauschen des Meeres. Sehen sie weiße einsame Strände. Atmen Sie tief die frische Luft einer unberührten Natur ein. Willkommen im Tayrona Nationalpark. Das Naturreservat gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen in Kolumbien. Eine facettenreiche Flora und Fauna macht den Tayrona Park zu einem einzigartigen Erlebnis. Unter anderem bevölkern verschiedenste Fledermausarten, Brüllaffen, Leguane, Schlangen und Vögel den Park.
Strand im Tayrona Park
Idyllische Buchten mit tropischen, palmenbehangenen Strände wechseln sich mit skelettartigen Trockenwäldern ab. Riesige vom Wasser geformte Felsen und Dschungel Pfade machen den Tayrona Park zu einem der spannensten Naturparks Südamerikas.

Der Tayrona Nationalpark liegt östlich der Stadt Santa Marta an der kolumbiansichen Karibikküste. Er umfasst etwa 15.000 Hektar und spannt sich über eine Entfernung von ca. 35 Kilometer. Der Nationalpark wurde 1969 gegründet. Seine Bezeichnung geht auf die Tayrona-Indianer zurück, die bis ins 16. Jahrhundert diese Region bevölkerten. Einsame Steinfundamente und die Ruinen von El Pueblito, ein präkolumbianisches Dorf im Inneren des Parkes, erzählen heute von der Vergangenheit der Tayrona-Kultur.

Übernachtungsmöglichkeiten in typischen Bungalows gibt es direkt im - und in unmittelbarer Nähe zum Tayrona Park.  Von Santa Marta aus lassen sich Tagesausflüge zu den Traumstränden von Cañaveral, Arrecife und El Cabo de San Juan oder zu den Ruinen von El Pueblito unternehmen. 

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